Frage an KI: Liefere mir je 3 Benefits für die Stakeholder Manager/in, Fachdienstmitarbeiter/in und IT-Spezialist/in.
Basierend auf den vorliegenden Abschlussberichten lassen sich die Vorteile von Datenmodellierungsprojekten für die drei genannten Stakeholder-Gruppen wie folgt
zusammenfassen:
Zusammenfassende Analogie: Stellen Sie sich den Bau eines komplexen Bürogebäudes vor.
1. Für Manager (Führungskräfte & Entscheidungsträger)
Fundierte, datenbasierte Entscheidungsfindung: Ein sauberes Datenmodell dient als verlässliche Grundlage für strategische Entscheidungen. Die
Berichte zeigen, dass durch validierte Modelle Auswertungen (z. B. welche Kurse beliebt sind) schneller und mit größerer Zuverlässigkeit getroffen werden können. Dies stärkt die
Wettbewerbsfähigkeit, da Entscheidungen auf Fakten statt auf Bauchgefühl basieren.
Zukunftssicherheit und Skalierbarkeit: Manager profitieren davon, dass gut strukturierte Modelle „mitwachsen“ können. Die Quellen betonen, dass ein
robustes Modell Erweiterungen (z. B. neue Vertragsarten, neue Standorte oder digitale Services) zulässt, ohne dass die gesamte IT-Struktur gefährdet wird. Es bildet ein stabiles Fundament, das
langlebiger ist als kurzfristige Prozesse oder Tools.
Risikominimierung und Kosteneffizienz: Durch die anfängliche Investition in die Modellierung („stoisches Nachbohren“) werden Missverständnisse und
Fehlerquellen minimiert, die später in der Umsetzung hohe Kosten verursachen würden. Manager erhalten Transparenz über Abhängigkeiten und vermeiden teure Fehlentwicklungen durch unklare
Anforderungen.
2. Für Fachdienstmitarbeiter (Fachabteilungen, z. B. HR, Vertrieb)
Präzise Kommunikation mit der IT („Brückenbauer“): Ein zentraler Benefit ist die Überwindung der Sprachbarriere zur IT. Fachmitarbeiter lernen,
ihre Anforderungen strukturiert aufzubereiten, statt vage Wünsche zu äußern. Sie können als kompetente Schnittstelle agieren und Missverständnisse mit Entwicklern vermeiden, da Begriffe wie
„Kunde“ oder „Auftrag“ eindeutig definiert sind.
Klarheit über eigene Prozesse und Begriffe: Die Arbeit am Modell zwingt Fachbereiche dazu, ihre eigenen Abläufe zu hinterfragen („Ist das ein
Attribut oder eine Entität?“). Dies führt zu einem tieferen Verständnis der eigenen Arbeitsrealität und deckt Lücken oder Redundanzen in den Geschäftsprozessen auf. Das „Zerdenken“ von
Beziehungen schärft den Blick für das Wesentliche.
Effizientes Onboarding und Wissensmanagement: Das Datenmodell dient als „Legende“ oder Nachschlagewerk für das Team. Neue Kollegen können anhand
des Modells schneller verstehen, wie interne Begriffe definiert sind und wie Zusammenhänge funktionieren, was die Einarbeitungszeit verkürzt und das abteilungsübergreifende Verständnis
fördert.
3. Für IT-Spezialisten (Entwickler, Data Analysts, Datenbank-Admins)
Solide „Blueprints“ für die Implementierung: Für die IT ist das Modell der Bauplan. Die Berichte bestätigen, dass ein konzeptionell sauberes Modell
die technische Umsetzung (z. B. in SQL oder Software-Code) massiv beschleunigt und vereinfacht, da die „Denkarbeit“ bereits erledigt ist. Es dient als klare Vorlage für Datenbankdesigns und
Schnittstellen.
Höhere Datenqualität und Konsistenz: IT-Spezialisten profitieren direkt von der Vorarbeit bei der Definition von Datentypen, Schlüsseln und
Normalisierung. Probleme wie Redundanzen (doppelte Datenhaltung) oder inkonsistente Attribute werden bereits im Modell eliminiert, bevor sie das System „verschmutzen“. Dies erleichtert die
Wartung und garantiert referenzielle Integrität.
Reduktion von „Change Requests“: Da die fachliche Logik (z. B. Kardinalitäten, Pflichtfelder) vor der Programmierung validiert wurde (z. B. durch
lautes Lesen von Sätzen), muss die IT weniger oft nachbessern, weil das System nicht das tut, was der Fachbereich eigentlich wollte, aber nicht ausdrücken konnte.
